Mit der Brexit Ergebnisse jetzt in der Offenheit müß sich jetzt der UK, sowie der EU und der Welt sich mit der Ergebniss dareinfinden. Der Finanzielle und Wirtschaftliche Markte haben Ihre Luft angehalten in erwartung einer grundstürzender Veränderung der Wahrung für die UK und £ Pfund.
Am anfang war es erwartet das der Ergebniss „bleiben“sein wird, und infolgedessen haben sich die vor Umfrage prognosen eine erhöhung für die Pfund £ (Pound Sterling) vorgestellt. Jedoch als der Wahl zahlungsprozess angefangen hat und der Ergebniss sich in der andere Richtung geschwungen hat war es eine andere Geschichte. Daher haben die Weltwährungsmärkte die Wert der Sterling insbesondere im vergleich zu den US Dollar degradiert. Gegen der Euro ist der wert der Pfund von ein vor-Umfrage höhe von £1,3 bis zu £1,2 gesunken.
Als die London Markte sich geöffnet haben kurz nach der „verlassen“ Ergebniss veröffentlicht wurde, war ein weiterer Rückgang erwartet. Trotzdem, hat sich der Sterling jetzt auf £1,2 gesetzt.
Was sind aber die Auswirkungen für die Deutsche Spediteure?
Es bedeutet in kurz normale Geschäfte. Da 70% alle güter die in der UK importiert werden sind, werden durch Dover versandt. Im allgemein zeigen die Statistik für den UK wirtschaft einer von stetiges Wachstum. Statistiken für verkehrsvolumen auf DFDS, P&O und Eurotunnel widerhallend dieses Wachstum. Laut Statistiken für Wachstum auf der Dover Strecke liegt es Momentan bei 4,5% (bis Mai 2016) im vergleich Wachst der UK Wirtschaft bei etwa 2,1% Jahr für Jahr (JFJ). Also die Prognosen sehen nicht komplett negativ aus.
Aber Kurzer und einfacher gesagt, wenn mehrere güter aus Europa importiert sind, dann hat der UK Wirtschaft einer gute Leistung. Aufgrund dessen wird die Nachfrage für grenz-überschreitende Transport sich weiter erhöhen.
Was sind die Langfristprognose für die UK?
Aus einer mittlere und lang fristigem Sinne erwarten wir alle was die Zukunft mit sich bringen wird, nicht nur für die UK sondern auch für ihr Europäische Handelspartner. Die Rating-Agenturen wie z.B. S&P & Fitch haben die UK degradiert von ein Drittel „A“ Standart auf ein „AA+“ Standart, die Standart selbst wird benutz um die Fähigkeit eines Landes Ihre Schulden sowie Zahlungsfähigkeit zu Messen. Der kritischen sowie wichtigsten teil hiervon ist wie dieser Bewertung einer EU Handelsabkommen beinflüßen wird, jetzt nach der Brexit Ergebnisse. Denn es ist auch ein entscheidend Hinweis das der UK mehr güter von Ihre Handelspartner importiert, als es zu Europa exportiert. Bei eine Summe von etwa 23 Milliarden Euro. Es ist schon offentsichtlich das es ein handelsungleichgewicht hier gibt, und ist einer der Haupt grunde warum es selten Leeren Anhänger gibt die zur UK fahren. Aber umgekehrt gibt es oft Anhänger die den UK verlassen um nach den EU zu fahren.
Was aber sehr zuversichtlich gesagt werden kann ist das ein Zukünftiger Handelsabkommen zwischen der UK und der EU müß so weit wie möglich versuchen die Auswirkungen zu reduzieren, damit Handel zwischen beiden Partnern nicht Negative beinflüßt sein wird. Daher ist es für beiden Seiten, bzw die Deutschen Spediteurs, Polnische Spediteurs und UK Spediteurs ein gerechtes Handelssystem finden. Hiermit müßen die Politiker von Beiden Seiten ein weg finden der freien Warenverkehr ermöglicht in alle Richtungen.
Was bedeutet dies für UK Spediteure?
Die UK logistic und Spedition Industrie setzt sich auf Wachstum in der grundlegende Wirtschaft. Der UK selbst hat einer der größte Verbrauchswerte in Europa, und hat einer Einwohnerzahl von mehr als 64 Millionen Menschen. Kunden nachfrage erhoht sich kontinuerlich in Kombinierung mit Starke Wirtschafts Wachstum, der selbst ein größen teil der UK’s Erfolg ist über die letzten paar Jahren. Jedoch muß es gesagt werden das die UK Spediteurs weniger güter in den UK einführen, als Ihre Polnische und Europäische Kollegen.
In der Zukunft wird es wahrscheinlich der fall sein das die Polnische Spediteure und andere Europäische Spediteure weiter den UK Markt bedienen werden, ohne hindernisse. Insbesondere mit der Brexit Ergebnisse und der degradieren der £ Pfund, sowie der steigenden Oil Preisen.